Warum du unbedingt Magnesium einnehmen solltest

Magnesium ist an über 600 enzymischen Vorgängen und lebensnotwendigen Steuerprozessen in deinem Körper beteiligt und somit ein essentieller Stoff, der überall in deinem Körper benötigt wird.

Blut

Eine sehr wichtige Aufgabe des Magnesium ist hier, das basisch Halten deines Blutes. Denn wenn dein Blut sauer ist, kollabiert der gesamte Organismus.

Muskeln

Unter Anderem sehr wichtig ist Magnesium für die Muskelfunktion und -entwicklung. Hast du Magnesiummangel, dann funktioniert das Entspannen nicht mehr so gut, was sich zum Beispiel in Wadenkrämpfen oder Hals-Nackenverspannungen bemerkbar machen kann.

Knochen

Des Weiteren ist Magnesium für deine Zähne und Knochen essentiell. Im Durchschnitt finden sich in deinem Körper 20-30g Magnesium. Davon sind rund 60% in deinen Knochen, wo es zusammen mit Calcium für eine stabile starke Knochenstruktur (Knochendichte) sorgt. Gerade in diesem Kontext ist Magnesium für die Elastizität der knöchernen Struktur verantwortlich.

Stimmungsaufheller

Eine weitere Rolle spielt Magnesium bei der Psyche. Hier ist es für eine reibungslose Weiterleitung von Nervenreizen unabdingbar und es ist bei der Produktion des Glückshormones Serotonin beteiligt.

Frischmacher

Auch im Energiestoffwechsel hat Magnesium eine Schlüsselrolle, da es hier bei sämtlichen Funktionen der Aufbereitung und Bereitstellung der Energie beteiligt ist. In diesem Zusammenhang könnte man das Magnesium als Frischmacher bezeichnen, da es Müdigkeit und Ermüden verringert.

Entspannung

Stress, Sorgen und Ängsten erhöhen die Freisetzung des Stresshormones Adrenalin, was wiederum eine Verminderung des Magnesiumspiegels in deinem Körper zur Folge hat. Das Magnesium wird benötigt, um die Hormone aus deinem Körper auszuleiten.

Du siehst an obiger Aufzählung, für deine körperliche und psychische Gesundheit ist eine dauerhafte und nachhaltige Zufuhr von Magnesium notwendig.

Magnesium und dein Körper

Magnesium geht in deinem Körper immer in Lösung. Das bedeutet, im Darm wird es vorbereitet, um dann ins Blut überzugehen und so als Mikronährstoff deinem Körper zur Verfügung zu stehen.

Vielleicht kennst du das? Du nimmst dein Magnesium und darfst dann gleich aufs Klo um deinen Darm zu entleeren. Das ist nicht, weil du schon genug Magnesium im Körper hast, sondern weil dein Darm die eingenommene Form des Magnesiums, das du nimmst, nicht aufnehmen kann.

Magnesium gibt es in verschiedenen Formen und somit in verschiedenen Verbindungen. Mit Verbindungen sind hier gemeint, Magnesium mit unterschiedlichen Salzen und Proteinen.

Geringere Belastung

Was wenn jetzt verschiedene Verbindungen in einem Magnesiumprodukt vereint sind? Ja solche Produkte gibt es. Dann werden die unterschiedlichen Verbindungen an verschiedenen Stellen im Darm resorbiert (aufgenommen). Dies bedeutet eine wesentlich geringere Belastung für deine Darmschleimhaut und eine bessere Aufnahme in den Blutkreislauf und somit eine optimale Verfügbarkeit für die vielen Stoffwechselprozesse in deinem Körper, an denen das Magnesium beteiligt ist.

Unsere Erfahrungen

In unserem Studioalltag machen wir immer wieder die Erfahrung, dass immer mehr Klienten unter Magnesiummangel leiden. Laut Statistik sind etwa 25 % aller Männer und knapp 30 % aller Frauen davon betroffen.

Viele verschiedene Symptome, so zum Beispiel: Wadenkrämpfe, Verspannungen, Unterleibsschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Nervosität, Verstopfung, Herzklopfen, erhöhter Bluthochdruck und/oder Erschöpfung, können Anzeichen von Magnesiummangel sein. Diese werden von unserem Körpertechniker & HeilmasseurWolfgang Tiefenthaler immer im Gesamtzusammenhang angeschaut.

Erfolgsgeschichte

Eine Ausdauersportlerin suchte unsere Hilfe wegen andauernder Schmerzen im Glutealbereich (Gesäßmuskulatur) auf. Ursächlich stellte sich bei der Behandlung heraus, dass unter anderem eine knöcherne Fehlstellung vorlag. Ebenfalls stellte sich heraus, dass die Mineralstoffversorgung optimierungspotential aufwies.

So dosierten wir die Klientin sukzessiv mit Magnesium an die Durchfallgrenze heran. Dort angelangt reduzierte wir wieder um einige Milligramm. Die Athletin war erstaunt, welche Mengen an Magnesium sie am Anfang benötigte. Nach wenigen Wochen waren ihre körpereigenen Depots wieder so weit gefüllt, dass wir wieder auf eine „Standardmenge“ reduzieren konnten.

Das Ergebnis dieser Supplementierung war, dass sie sich leistungsfähiger fühlte und die muskulären Probleme nicht mehr auftraten.

Wir wissen, was der menschliche Körper braucht. Wenn du es auch wissen willst, vereinbare doch einen Termin bei unserem Körpertechniker und dipl.sport.med. Heilmasseur Wolfgang.

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